Wieso ist PRIMUS das Kinderrad?

Wieso ist PRIMUS das Kinderrad?

 
Deswegen:
01.

Unser Land:

Der Verkehrsanteil des Fahrrades ist in Deutschland in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen. Der Anteil unter Kindern und Jugendlichen ist heute jedoch stark rückläufig. PRIMUS versteht sich als Fahrrad zum Nationalen Radverkehrsplan 2020 der Bundesrepublik Deutschland, der ab 2013 dieser Rückläufigkeit entgegen wirken möchte: Der Nationale Radverkehrsplan 2020 fordert im Kapitel Verkehrserziehung Eltern und Schule dazu auf, bereits im Kindergarten – zumindest aber in der Grundschule und noch vor dem Erwerb des „Fahrradführerscheins“ - Fahrradpraxis v.a. auf dem Weg zur Schule zu ermöglichen. „Kinder und Jugendliche müssen – nicht zuletzt im Hinblick auf ihr späteres Verhalten als Erwachsene – in die Lage versetzt werden, eine an den jeweiligen Stärken orientierte Verkehrsmittelwahl vorzunehmen.

Das Kinderrad sollte hierbei einen festen Platz haben. Die Wissensvermittlung muss dafür schon in den Kindertagesstätten, vor allem jedoch in den Schulen – unter Einbeziehung der Eltern – deutlich ausgebaut werden. Dabei ist es wenig hilfreich und zugleich rechtlich nicht erforderlich, wenn Kindern von der Schule verboten wird, vor der Radfahrprüfung mit dem Fahrrad zur Schule zu kommen. Denn bekanntermaßen fördert gerade eine regelmäßige Fahrpraxis die sichere Beherrschung des Kinderrads und des Fahrrads. Daher ist es genauso wenig hilfreich, wenn Eltern Kinder selbst über kurze Distanzen mit dem Auto fahren.“ Dementsprechend steht unsere Bundeskanzlerin mit Nachdruck hinter PRIMUS.

Krüger Primus Kinderrad optimal für den täglichen Schuleinsatz
... und hoch die Treppe.
Krüger Primus Kinderrad auf dem Schulhof
... und als Spiel- und Spaßgerät.

 

 

Angela Merkel im energischen Einsatz für das Kinderrad vor unserem Messestand auf der Eurobike 2013.

  • Primus: Bundeskanzlerin Merkel ist begeistert auf der Eurobike
02.

Unsere Kinder:

PRIMUS wurde als das ideale Werkzeug zum Elementarunterricht konzipiert, um Kindern ein attraktiver und sicherer Begleiter während der gesamten Grundschulzeit zu sein – so wie der Schulranzen. „Mein Sohn wollte ein Rad mit 100 Gängen und Federgabel. Meine Frau hatte Angst vor seinem 7. Geburtstag, zu dem der erste PRIMUS fertig war. Sie fürchtete Tränen und Protest, weil sie seine Wünsche nicht erfüllt sah. Seine tatsächliche spontane Begeisterung war der Ansporn für uns, PRIMUS für Alle zu machen – der VW für Kinder. Das Verkehrsmittel, womit Grundschüler sich stets ihren Raum erschließen können: Selbstständigkeit für Kinder – Freiraum mit gutem Gewissen für die Eltern für die Grundschulzeit. Und das zum Preis, der Vatis/Muttis Verkehrsmittel in 4 Wochen kostet – wobei PRIMUS von Generation zu Generation wertvoller wird.“

Während ein Großteil der heutigen Elterngeneration auf dem Klapprad der Eltern oder dem Bonanzarad lernten, haben ebendiese in den vergangenen Jahrzehnten vielfach dazu beigetragen, dass gerade in den deutschsprachigen Ländern, den Niederlanden und Dänemark das Fahrrad vom reinen Spiel- und Spaßzeug zum ernst zu nehmenden Verkehrsmittel avancierte. Genau das ist auch die Idee „PRIMUS“ - das erste echte Verkehrsmittel für die Primarstufe – ein schöner und schneller Begleiter auf den ersten Wegen in die Selbstständigkeit.

Krüger Primus Kinderrad für Mädchen...
... und für Jungs!
Krüger Primus Kinderrad in den Dünen
... und als Spiel- und Spaßgerät.

 

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